Eltern unterstützen, wenn Kinder operiert werden.
Kinder sind grossartig. Wir leben, lachen, lernen, leiden mit ihnen. Genau so soll es sein. Werden Kinder krank, sind wir es als Eltern auch, oder zumindest fühlt es sich manchmal so an. Das zeigt, wie nahe wir den Kleinen sind. Müssen Kinder operiert werden, ist das für viele Eltern nicht einfach. Man weiß nicht ganz genau was passiert, muss loslassen und vertrauen.
Für genau diese Momente gibt es BELOP.
Individuell zur Seite stehen.
BELOP ist ein Angebot im UKBB – bereits seit über 20 Jahren. Die Idee dahinter ist heute noch genau so überzeugend und richtig, wie am ersten Tag. Nämlich für die Eltern da zu sein, während ihr Kind operiert wird oder eine Untersuchung unter Anästhesie stattfindet.
An Ihrer Seite.
Hinter BELOP stehen engagierte Elternbegleiterinnen, die den Eltern zur Seite stehen. Sie beantworten Fragen, begleiten und betreuen. Mit BELOP sind Mütter und Väter in wichtigen Momenten nicht alleine. Sie sind da, bis das Kind eingeschlafen ist und zeigen den Eltern, wo es wieder aufwachen wird. Zwischendurch helfen sie, sich im Spital zurechtzufinden.
Müttern und Vätern beizustehen, bedeutet in jeder Situation etwas anderes, weil Eltern ganz unterschiedlich sind und individuell reagieren. Die Motivation der Elternbegleiterinnen ist es, den Eltern nahe zu sein, Vertrauen zu spenden durch fachliche Qualifikation, Gelassenheit und Flexibilität sowie ohne Scheu sich auf andere Menschen, Mentalitäten, Gewohnheiten und Kulturen einzustellen.
BELOP – ein Projekt der Stiftung Pro UKBB.
Früher als eigenständiger Verein geführt, wird BELOP seit Februar 2020 von der Stiftung Pro UKBB getragen. Die Stiftung freut sich im Rahmen von BELOP Mütter und Väter zu unterstützen, das Angebot fortzuführen und weiter auszubauen.
Spenden aus Anerkennung.
Die Idee hinter BELOP lebt und entwickelt sich weiter – mit den Elternbegleiterinnen, die von Montag bis Freitag im Einsatz sind. Die Leistungen von BELOP sind für viele Eltern und das UKBB von unschätzbarem Wert. Um diese Leistungen zu erbringen, sind wir auf Spenden angewiesen.
